Notbremse ziehen für gerechten Handel

Für gerechte Handelsstrukturen und für ein Verbot der „kriminellen“ Nahrungsmittelspekulation hat sich die Tübinger Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke, Heike Hänsel, am Samstag am Stand des Ellwanger Ortsverbandes der Linken stark gemacht. „Die Europäische Union hätte schon längst die Notbremse ziehen müssen, was ihre Handels- und Agrarpolitik betrifft“, sagte die Parlamentarierin am Fuchseck vor allem mit Blick auf den afrikanischen Kontinent, der mit billigen Waren überschwemmt werde.

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