Archiv für Wahlkampf

100 % sozial – DIE LINKE

btw13-plakat-wk290-haenselLiebe Wählerin, lieber Wähler,

schon lange bin ich in der Friedensbewegung aktiv und arbeite nun im Parlament für eine aktive Friedens- und Entwicklungspolitik. Ich engagiere mich für gerechte Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nord und Süd und für ein solidarisches Europa der Menschen und nicht der Banken, die die Politik dominieren.

In Baden-Württemberg liegt mir der Widerstand gegen Stuttgart 21 am Herzen und bezahlbare Mieten und Strompreise für Alle! Wichtig ist für mich auch die Unterstützung von Gewerkschaften für Gute Arbeit und von Erwerbslosen gegen Hartz IV-Schikanen.

Ich möchte mich mit Ihrer Stimme weiterhin einsetzen für soziale Gerechtigkeit statt Agenda 2010, für Friedenspolitik statt Auslandseinsätze der Bundeswehr und Rüstungsexporte aus unserer Region, für Inklusion, Demokratisierung und Mitbestimmung statt Politik von oben!

Ihre Heike Hänsel

Wahlkampf-Termine

Freitag, 25. September 20009, Tübingen, Holzmarkt Mauer
Infostand


Samstag, 26. September 20009, Tübingen, Kornhausstraße/ vor Stadtmuseum
Infostand


Samstag, 26. September 2009, 11 Uhr, Tübingen, Eiscafé Esperia, Kirchgasse 6
Politisches Frühstück
Mit Verlosung des „Strike Bike“-Fahrrades


Sonntag, 27. September 2009, 17:30 Uhr, Tübingen, TSG-Heim, bei Freibad
Wahlparty der LINKEN

Rede von Heike Hänsel auf Kundgebung in Singen

19.09.2009

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=grecQz7PxNM&hl=de&fs=1&]
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Reutlinger Generalanzeiger: Gesellschaft Münsinger Forum Diakonie bittet die Bundestagskandidaten um eine Standortbestimmung

19.09.2009

Heike Hänsel, die als Bewerberin der Linken im Wahlkreis Tübingen ihren Reutlinger Kollegen Stefan Straub vertrat, plädierte außerdem dafür, die Patientenvertretungen zu stärken.

Linken-Vertreterin Hänsel möchte die Pflegeversicherung aus der Teilkasko-Ecke holen und zusammen mit dem Themenfeld Gesundheit zu einer großen Bürgerversicherung ausbauen.

Hänsel hält es für »volkswirtschaftlichen Wahnsinn«, an Symptomen herumzudoktern, statt Ursachen von Benachteiligung zu beseitigen.

Quelle:
http://www.gea.de/detail/1362960

Reutlinger Generalanzeiger: Erstwähler: Mittendrin und doch oft vorbei

19.09.2009

Die Tübinger Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel vertritt die Linke

Hänsel sieht die »Bildung als Grundaufgabe des Staates« an.

Quelle:
http://www.gea.de/sixcms/detail.php?id=1362997

Schwäbisches Tagblatt: Zu wenig Hände

18.09.2009

Die Bundestagsabgeordnete macht ein freudig überraschtes Gesicht: Mit Butterbrezeln und Kaffee empfängt Geschäftsführer Markus Kaufmann Heike Hänsel (Die Linke) im Pauline-Krone-Heim.

„Unsere Kritik auf Bundesebene ist, dass es versäumt wurde, den Pflegebegriff rechtzeitig zu ändern – das heißt, mehr Qualität, mehr Personal“, reagiert Hänsel und spricht sich einmal mehr für eine grundsätzliche Veränderung des Systems aus: Von der Pflege- und Krankenversicherung hin zu einer „Bürger- und Bürgerinnen-Versicherung“ für alle, die nicht auf Kosten des Pflegepersonals gehen dürfe.

Quelle:
tagblatt.de

Reutlinger Generalanzeiger: Kandidaten auf dem jugendlichen Prüfstand

18.09.2009

Dem Aufruf der Schüler folgten die Kandidaten auf ein Bundestagsmandat im Wahlkreis Reutlingen Sebastian Weigle (SPD), Pascal Kober (FDP) und Beate Müller-Gemmeke (Grüne), die Tübinger Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel vertrat die Partei Die Linke, und in Vertretung von Ernst-Reinhard Beck kam Dieter Hillebrand (CDU).

Quelle:
http://www.gea.de/detail/1362163

Die Stimme für eine solidarische Gesellschaft erheben!

Tagblatt-Kolumne von Heike Hänsel, 18.09.2009

Am 27. September stellt sich für viele die Frage, ob sie überhaupt wählen gehen sollen. Es gibt derzeit keine alternativen politischen Machtoptionen – schwarz-gelb gegen rot-rot-grün –, die gegeneinander antreten. Eigentlich läuft es auf eine Wahl zwischen zwei Übeln hinaus: schwarz-gelb oder große Koalition. Deshalb halte ich es für entscheidend, dass es eine starke linke Opposition gibt, die auch aus dieser Rolle heraus Politik beeinflussen kann, gemeinsam mit vielen Kräften außerhalb des Parlaments.
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Schwarzwälder Bote: Der Linksaußen im Wahlkreis

17.09.2009

Dieses kleine Vakuum am linken Rand will Hänsel nutzen und sich »ganz klar« positionieren. Ihr Programm: aktive Friedenspolitik mit Abzug der Truppen aus Afghanistan, weil Aufbauhilfe »der bessere Weg« sei, und eine »Verknüpfung der sozialen und ökologischen Frage«. Deutschland brauche ein »qualitatives Wachstum«, dessen Erfolg nicht mehr so stark vom Status des »Exportweltmeisters« abhänge, mehr Bildung und Kultur, weniger »reinen Konsum«, weniger Energie- und Rohstoffverbrauch und weniger Individualverkehr. Dabei wolle sie aber »keine Spaßbremse« sein. Außerdem seien »Umverteilung« und Mindestlöhne notwendig.

Quelle:
http://www.schwarzwaelder-bote.de

Schwäbisches Tagblatt: TAGBLATT-Podium – Große Koalition? Nein danke!

17.09.2009

„Wir sind die einzige Partei, die sich ganz klar zu Steuererhöhungen bekennt“, sagt die 43-jährige Heike Hänsel (Linke) – etwa in Form einer Millionärs-Steuer von fünf Prozent.

Hänsel geht richtig in die Vollen: „Ungerechtigkeit ist nicht vom Himmel gefallen“, sagt die Linken-Politikerin mit Blick auf Schwarz-Rot wie auch Rot-Grün: Es gebe eine wachsende Armut, zugleich besäßen zehn Prozent der Bevölkerung 70 Prozent des Vermögens.

Dieter Röll, ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Tübinger Asylzentrum, will von Hänsel wissen, was sie von den derzeitigen Abschiebungen von ethnischen Minderheiten ins Kosovo halte. Heimspiel für die Linke, die gegen Abschiebungen ist. Mehr noch: „Alle Flüchtlinge, die länger als fünf Jahre in Deutschland sind, sollen hier bleiben dürfen.“

„Es gibt die Rente mit 60 und in Tübingen treffen sich viele fröhliche Rentnerinnen“, ist Teil von Hänsels Utopie.

Quelle:
tagblatt.de