Archiv für Wahlkampf

Schwäbisches Tagblatt: Heike Hänsel (Die Linke) im Rottenburger Tafelladen – Die Armut nimmt zu

15.09.2009

Heike Hänsel schlug einen Bogen zur Bundespolitik. Mit ihrem Besuch wolle sie im Wahlkampf den Fokus darauf richten, dass in Deutschland 2,5 Millionen Kinder arm seien. Initiativen wie der Rottenburger Tafelladen verdienen ihrer Ansicht nach zwar „viel eher das Bundesverdienstkreuz“ als andere ausgezeichneten Personen. Strukturell könne man das Problem allerdings nur mit einem Umverteilungssystem lösen, wie es Die Linke vorschlägt. Hänsel: „Wir wollen eine Sozialpolitik, die diesen Namen auch verdient.“

Quelle:
tagblatt.de

Sommerfest war sehr gut besucht

2009.09.12._Sommerfest-LINKE_019
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Strike Bike-Verlosung: Heike Hänsel verlost ein Fahrrad

strike-bikeHeike Hänsel verlost im Wahlkampf ein knallrotes Fahrrad der Firma „Strike Bike“ im Wert von 400 Euro. Strike Bike“ wurde berühmt durch die Besetzung der insolventen Firma „Biria“ durch die ArbeiterInnen, die in Eigenregie weiter produzierten. Im März 2008 gründeten ehemalige MitarbeiterInnen des 2007 in Insolvenz gegangenen Fahrradherstellers die Strike-Bike GmbH in Selbstverwaltung. Im Mai 2008 wurde die Produktion aufgenommen. „Strike Bike“ ist auch ein politisches Signal in der Krise, daß Betriebe selbstverwaltet weiter produzieren können.

Um an der Verlosung teilzunehmen, muss man drei Quizfragen richtig beantworten. Die Fragen liegen an allen kommenden Infoständen der LINKEN aus:
Fr 18.9. – Infomeile beim Nonnenhaus
Sa. 19.9. – Infomeile beim Nonnenhaus
Fr. 25.9. – Holzmarkt Mauer
Sa. 26.9. – Kornhausstraße/ vor Stadtmuseum

Schwäbisches Tagblatt: Nein zu ISAF-Einsatz

13.09.2009

Tübingen. „Es zeigt sich gerade jetzt wieder: Es gibt nicht nur ein bisschen Krieg“, sagte Heike Hänsel, Bundestagsabgeordnete der Linken, vor rund hundert Zuhörern am Samstagmittag auf dem Holzmarkt. Unvermeidbare zivile Opfer seien mit der Entscheidung für den Afghanistan-Einsatz billigend in Kauf genommen worden.

Hänsel tadelte bei der von „Friedenswoche“-Organisator Henning Zierock moderierten Veranstaltung zudem den Umgang der Regierenden mit der jüngsten Tragödie: „Auf der Sondersitzung des Bundestages hat niemand aus der großen Koalition gesagt ‚Wir bedauern diese Bombardierung!‘“, kritisierte die Linkspolitikerin.

Quelle: tagblatt.de

Heike Hänsel im TAT

Das nächste Faire Frühstück- am 10. September lud Heike Hänsel im Tübinger Arbeitslosentreff zum Frühstück.
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Reutlinger Generalanzeiger: Bundestagswahl 2009: Tübingens Linke-Kandidatin Heike Hänsel

11.09.2009

Sie selbst hat die Erfahrung gemacht, dass sie im Gespräch am Infostand in der Unistadt meist auf offene Ohren stößt. Doch auch in ländlichen Regionen sei die Resonanz beim Urnengang vor vier Jahren erstaunlich gut gewesen in Dußlingen, Starzach und Hechingen kam die Linkspartei jeweils über vier Prozent, in Grosselfingen sogar auf 5,3. Weil die Linke im Südwesten nur drei Bundestags-Abgeordnete hat, absolviert sie etliche Auftritte in anderen Teilen Baden-Württembergs. In Freiburg unterhält sie ein zweites Büro. Ein gutes Abschneiden, schärft sie den potenziellen Wählern ein, sei wichtig, denn: »Je stärker die Linke, desto sozialer das Land.« Wobei ihr die Zahl der Erststimmen weit weniger bedeutet als der Anteil an Zweitstimmen. Denn Letzterer entscheidet über die Zahl der Sitze im Bundestag.

Quelle:
http://www.gea.de/detail/1356291

Südwest Presse: POLITIKER ZUM THEMA: Mehr Geld und Studienplätze

10.09.2009

„Damit akademische Bildung kein Privileg der Besserverdienenden bleibt, sondern möglichst vielen zugute kommt, brauchen wir in erster Linie eine grundlegende Umgestaltung und Ausweitung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes“, sagt die Tübinger Bundestagsabgeordnete der Linken, Heike Hänse

Quelle:
www.tagblatt.de

Heike Hänsel im Wahlkampf


Heike-Haensel-FolderHeike Hänsel, MdB:
„Ich bin seit 2002 aktiv bei der Linken, weil sie die einzige Partei ist, die sich gegen Kriegspolitik, z.B. in Afghanistan, gegen Rüstungsexporte und für eine zivile, friedliche Außenpolitik einsetzt. Davor habe ich mich mehr als 20 Jahre in der Friedensbewegung, Attac, u.a. engagiert für eine weltweite solidarische Politik, die Menschen vor Profite stellt. Gerade in der jetzigen Finanz- und Wirtschaftskrise müssen wir grundsätzliche Fragen stellen: wollen wir so weiter machen wie bisher oder wollen wir eine solidarische Ökonomie aufbauen, die allen Menschen eine Perspektive bietet und nicht auf Kosten der Natur wirtschaftet. Dafür brauchen wir vor allem mehr demokratische Mitbestimmung auf allen politischen Ebenen, auch in der Wirtschaft! Und wir brauchen die aktive Beteiligung von allen, die etwas ändern wollen, deshalb mischen Sie sich ein – über den Wahltag hinaus!“

Personenflyer von Heike Hänsel: PDF


Bundestagswahlprogamm

Wahlprorgramm


lwi


wirwaehlenlinks

Faires Frühstück in Tübingen mit Heike Hänsel MdB kam sehr gut an

Faires-Fruehstueck

Das Faire Frühstück, zu dem die Tübinger Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel (DIE LINKE) eingeladen hatte, wurde von der Bevölkerung gut angenommen. Es kamen sowohl Interessierte gezielt, als auch Passanten, die zufällig vorbeikamen, zum Frühstück.

Heike Hänsel ist der Faire Handel als entwicklungspolitischer Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag ein Herzensanliegen. Sie thematisierte u.a. die ungerechte Handelspolitik der Industrieländer und plädierte für einen Fairen Handel als Voraussetzung für eine gerechte Entwicklung. Ein sofortiger Stopp der Agrarexportsubventionen der Europäischen Union sei hierfür ein erster unverzichtbarer Schritt.

Schwäbisches Tagblatt: Bundeswehr soll Afghanistan verlassen – Abzug überfällig

02.09.2009

„Es gehört zu unserer historischen Verantwortung, an Krieg und Faschismus zu erinnern und die Verantwortlichen zu benennen“, sagte die Bundestagsabgeordnete der Linken Heike Hänsel. In Afhanistan sei Deutschland nach 1945 nun zum zweiten Mal „an einem Angriffskrieg mit unsagbarem Leid für die Bevölkerung beteiligt“. Auch heute habe die deutsche Rüstungsindustrie großes Interesse, einen europaweiten militärisch-industriellen Komplex zu schaffen und Krieg als Mittel der Politik zu etablieren.

„Wir fordern wie die Mehrheit der Bevölkerung den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan“, erklärte die Abgeordnete. Überdies müsse Desertieren als Asylgrund anerkannt werden.

Quelle