{"id":8,"date":"2009-11-11T07:49:44","date_gmt":"2009-11-11T05:49:44","guid":{"rendered":"http:\/\/www.heike-haensel.de\/?page_id=8"},"modified":"2021-10-30T18:12:45","modified_gmt":"2021-10-30T16:12:45","slug":"start","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.heike-haensel.de\/","title":{"rendered":"Home"},"content":{"rendered":"\n
Dienstag, 26. Oktober 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Heike H\u00e4nsel geh\u00f6rte dem Deutschen Bundestag in der 16., 17., 18. und 19. Wahlperiode von 2005 bis 2021 an. Zust\u00e4ndige Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE im Bundestag f\u00fcr den Wahlkreis T\u00fcbingen in der 20. Wahlperiode ist Jessica Tatti (Wahlkreis Reutlingen). Kontakt: www.jessica-tatti.de<\/a><\/p>\n\n\n\n Freitag, 22. Oktober 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Die Bundesrepublik wird voraussichtlich erstmalig in ihrer Geschichte von einer Ampelkoalition regiert werden. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die neoliberale Politik der Gro\u00dfen Koalition fortgesetzt wird: Keine Umverteilung des Reichtums durch eine Verm\u00f6genssteuer, keine st\u00e4rkere Belastung der Superreichen im Land, stattdessen Aufnahme von Milliardenkrediten, die am Ende wieder alle bezahlen. Keine mutige Reform der Renten- und Gesundheitssysteme zu B\u00fcrgerversicherungen, in die alle einzahlen, stattdessen mehr Risiko f\u00fcr den Einzelnen mit einer \u201eAktienrente\u201c und die Umbenennung von Hartz IV in das freundlichere \u201eB\u00fcrgergeld\u201c. Zwar soll der Mindestlohn auf 12 Euro erh\u00f6ht werden, jedoch bei gleichzeitiger Aufweichung des Arbeitszeitgesetzes durch l\u00e4ngere Arbeitszeiten und Ausweitung der Minijobs.<\/p>\n\n\n\n Man fragt sich, ob die SPD mit ihrem aktuellen Wahlprogramm \u00fcberhaupt bei den Sondierungen dabei war? Auch au\u00dfenpolitisch ist wenig \u00c4nderung zu erwarten: die SPD hat ihren Widerstand gegen die Beschaffung bewaffneter Drohnen schon aufgegeben, die Gr\u00fcnen sind auch mit dabei. Diese Drohnen werden aber nicht zur Landesverteidigung ben\u00f6tigt, sie sollen Auslandseins\u00e4tze der Bundeswehr \u201esicherer\u201c machen. Von konkreter Abr\u00fcstung geschweige denn der Unterst\u00fctzung des Atomwaffenverbotsvertrags ist bisher keine Rede. Auch der Afghanistan-Einsatz soll nicht in G\u00e4nze in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden, nur in einer unverbindlichen Enquete-Kommission, die weniger Vollmachten hat. Eine restriktivere R\u00fcstungsexportpolitik soll auf EU-Ebene verschoben werden im Rahmen einer EU-R\u00fcstungsexportverordnung. Damit wird sich auch nicht viel \u00e4ndern, da andere Mitgliedsstaaten noch laxere Bestimmungen haben. Ohne Abr\u00fcstung und Entspannungspolitik wird aber auch kein effektiver Klimaschutz m\u00f6glich sein, wenn man sich die Umweltzerst\u00f6rung und CO2-Emissionen durch Krieg, R\u00fcstungsproduktion und Milit\u00e4rman\u00f6ver anschaut.<\/p>\n\n\n\n DIE LINKE ist leider durch viele eigene Fehler nur knapp in den Bundestag eingezogen. Damit endet auch mein Mandat in diesem Monat. Ich bedanke mich bei allen, die mir im Wahlkreis ihr Vertrauen \u00fcber 16 Jahre lang geschenkt und mich in meiner politischen Arbeit unterst\u00fctzt haben. Mein Einsatz f\u00fcr eine solidarische Gesellschaft und eine aktive Friedenspolitik geht aber weiter, denn eine andere Welt ist m\u00f6glich und n\u00f6tig!<\/p>\n\n\n\n Krieg darf kein Mittel der Au\u00dfenpolitik sein <\/strong><\/p>\n\n\n\n Donnerstag, 07.10. 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n \u201eDer Afghanistan-Krieg, der heute vor 20 Jahren ohne UN-Mandat begonnen wurde, war nicht nur ein Desaster f\u00fcr die NATO, sondern vor allem eine Katastrophe f\u00fcr die afghanische Bev\u00f6lkerung. Das \u201eCosts of War\u201c-Projekt der Boston University sch\u00e4tzt die Zahl der Todesopfer in Afghanistan und Pakistan auf mindestens 243.000 Menschen, laut einer Studie der \u00c4rzteorganisation IPPNW k\u00f6nnte die Zahl der indirekten Opfer noch weitaus h\u00f6her, bei \u00fcber 800 000 Toten, liegen. Mehr als 4 Millionen Menschen mussten fliehen und Afghanistan ist nach wie vor eines der zehn \u00e4rmsten L\u00e4ndern der Erde. Mit der Macht\u00fcbernahme der Taliban droht nun zudem eine akute humanit\u00e4re Katastrophe f\u00fcr 14 Millionen Menschen im Land. Allein die Bundesregierung verzeichnet mindestens 17,5 Milliarden Euro f\u00fcr den Krieg, die USA liegen bei \u00fcber 2 Billionen Dollar direkter Kriegskosten. Dazu kommen zahlreiche Kriegsverbrechen, die bereits von Wikileaks in den \u201eAfghan War Diaries\u201c aufgedeckt wurden, f\u00fcr die bisher niemand zur Verantwortung gezogen wurde. Deshalb ist eine unabh\u00e4ngige Aufarbeitung dringend erforderlich in der neuen Legislatur\u201c sagt Heike H\u00e4nsel, T\u00fcbinger Bundestagsabgeordnete f\u00fcr DIE LINKE.<\/p>\n\n\n\n H\u00e4nsel weiter:<\/p>\n\n\n\n \u201eDie gestrige Auftaktveranstaltung des Verteidigungsministeriums zur Aufarbeitung des Afghanistan-Krieges war das genaue Gegenteil. Statt kritischer Beitr\u00e4ge war vor allem peinliche Sch\u00f6nf\u00e4rberei angesagt. Es ging kaum um die Afghaninnen und Afghanen, sondern allenfalls um die Verbesserung von ressort\u00fcbergreifender Zusammenarbeit im Rahmen des vernetzten Ansatzes und bessere Ausbildung von Polizei und Milit\u00e4r. Die Grundsatzfrage, ob Milit\u00e4rinterventionen und Nation-building als Mittel der Au\u00dfenpolitik gescheitert sind, wurde erst gar nicht gestellt. Eine schonungslose, unabh\u00e4ngige Analyse sieht anders aus. Deshalb ist ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss notwendig, auch um die katastrophale Nicht-Evakuierung von gef\u00e4hrdeten AfghanInnen aufzuarbeiten. F\u00fcr Die Linke wurden nicht Fehler in diesem Krieg gemacht, der Krieg war der Fehler.\u201c<\/p>\n\n\n\n Samstag, 18. September 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Freitag, 17. September 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Dienstag, 14. September 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Wenn man will, dass sich etwas \u00e4ndert, braucht man eine starke Linke. Wir sind die Partei der sozialen Gerechtigkeit!<\/p> – Janine Wissler<\/em><\/p>Schw\u00e4bisches Tagblatt<\/a><\/cite><\/blockquote>\n\n\n\n Mittwoch, 1. September 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Anl\u00e4sslich des heutigen Antikriegstags erkl\u00e4rt Heike H\u00e4nsel, T\u00fcbinger Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag: \u201eDie Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg \u201eNie wieder Faschismus, Nie wieder Krieg\u201c, sind wichtiger denn ja, angesichts zunehmender rechtsradikaler Netzwerke in Deutschland und dem j\u00fcngsten Afghanistan-Desaster der NATO.<\/p>\n\n\n\n Afghanistan hat uns eindr\u00fccklich vor Augen gef\u00fchrt, dass Krieg kein Mittel der Politik sein darf. Der politische Kampf gegen Terrorismus kann gewonnen werden, der Krieg jedoch nicht, er bedeutet selbst Terror f\u00fcr viele Menschen und erzeugt nur neue Gewalt. Dieser Krieg hat bis zu 200 000 Menschen das Leben gekostet, \u00fcber 4 Millionen zu Fl\u00fcchtlingen gemacht und ein verarmtes und zerst\u00f6rtes Land hinterlassen, das nun wieder in den H\u00e4nden von islamistischen Radikalen ist. Die Linke fordert, Konsequenzen aus dem Afghanistan-Debakel zu ziehen und die Bundeswehr auch aus den anderen Auslandseins\u00e4tzen zur\u00fcckzuholen. Zivile Konfliktl\u00f6sung durch Diplomatie und politische Verhandlungen muss in den Mittelpunkt der deutschen Au\u00dfenpolitik gestellt werden. (weiterlesen)<\/a><\/p>\n\n\n\n Donnerstag, 25. August 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n „Ich habe heute nach reiflicher \u00dcberlegung gegen das neue Bundeswehrmandat gestimmt, das in K\u00fcrze durch das Einstellen der Evakuierungsfl\u00fcge obsolet sein wird. Ich unterst\u00fctze die Forderung nach Evakuierung von afghanischen Ortskr\u00e4ften und gef\u00e4hrdeten Afghaninnen und Afghanen, daf\u00fcr bedarf es aber keines neuen Kampfmandates der Bundeswehr f\u00fcr ganz Afghanistan einschlie\u00dflich der in Verruf geratenen Kommando Spezialkr\u00e4fte (KSK). Mit dem v\u00f6lkerrechtswidrigen Mandat f\u00fcr einen Einsatz deutscher Soldaten zur milit\u00e4rischen Evakuierung aus Afghanistan, versucht die Bundesregierung, den Deutschen Bundestag f\u00fcr ihre gesamte verfehlte Afghanistan-Politik in Mithaftung zu nehmen. (weiterlesen)<\/a><\/p>\n\n\n\n Dienstag, 17. August 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Die neue Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg (ZgK) Nr. 49 erscheint u.a. zu den Themen:<\/strong><\/p>\n\n\n\n Acht Seiten im Zeitungsformat \/\/ Bezugspreise wie folgt (jeweils zuz\u00fcglich Porto & Verpackung):<\/strong><\/p>\n\n\n\n bei Bestellungen von 1 \u2013 99 Ex.: 25 Cent je Ex. \/ bei Bestellungen ab 100 Ex: 15 Cent je Ex.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Bestellungen bitte m\u00f6glichst \u00fcber dieses <\/strong>Online-Formular<\/strong><\/u><\/a> oder die <\/strong>Website<\/strong><\/u><\/a>.<\/p>\n\n\n\n Vertrieb ab Dienstag, 25. August 2021<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n Sonntag, 15. August 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n \u201eDie 20j\u00e4hrige deutsche Kriegsbeteiligung in Afghanistan war eine einzige Katastrophe und ist auf ganzer Linie gescheitert. Wenige Wochen nach dem Abzug der ausl\u00e4ndischen Truppen ist ganz Afghanistan einschlie\u00dflich der Hauptstadt Kabul in den H\u00e4nden der Taliban. Die weitgehend widerstandslose Einnahme des gesamten Landes zeigt auch, wie wenig akzeptiert die von der NATO gest\u00fctzte und mit Milliarden Geldern finanzierte korrupte Zentralregierung im Land war. Das Konzept des sogenannten \u201enation building\u201c ist grandios gescheitert\u201c, sagt Heike H\u00e4nsel, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag anl\u00e4sslich der heutigen Macht\u00fcbergabe der Ghani-Regierung an die Taliban. (weiterlesen)<\/a><\/p>\n\n\n\n Freitag, 6. August 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Die Atombombenabw\u00fcrfe<\/em> auf Hiroshima und Nagasaki j\u00e4hren sich heute und am 9. August zum 76. Mal. Trotz dieses Grauens ist das Ende des Zeitalters der Atomwaffen auch heute noch in weiter Ferne. Im Gegenteil: Laut Friedensforschungsinstitut SIPRI sind aktuell wieder mehr Atomsprengk\u00f6pfe weltweit einsatzbereit, und alle Atomwaffenstaaten modernisieren ihre Arsenale.<\/p>\n\n\n\n Die Weltuntergangsuhr (dooms- day clock), die die Bedrohungslage symbolisiert, in der sich die menschliche Zivilisation aktuell befindet, steht auf 100 Sekunden vor 12. Sie symbolisiert mittlerweile sowohl die Gefahren eines Atomkriegs als auch des Klimawandels f\u00fcr die Erde. W\u00e4hrend Klimaschutz endlich die \u00f6ffentliche Debatte erreicht hat, ist dies bei der atomaren Bedrohung weit gefehlt. Deutschland stationiert 20 US-Atomwaffen in B\u00fcchel und unterst\u00fctzt mit der sogenannten \u201enuklearen Teilhabe\u201c der Nato das Konzept der nuklearen Abschreckung. Momentan werden auch diese Waffen vom Typ B-61-12 modernisiert, um sie als \u201eMini-Nukes\u201c im Sinne der US-Nuklearkonzeption \u201eeinsatzf\u00e4higer\u201c zu machen. (weiterlesen)<\/a><\/p>\n\n\n\n Donnersatg, 5. August 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n \u201eAm 76. Jahrestag des Atombombenabwurfs der USA auf Hiroshima muss nicht nur an die schrecklichen Folgen dieses barbarischen Aktes erinnert werden, sondern auch an die nach wie vor ausbleibende Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung. 122 Staaten haben diesen UN-Vertrag im Jahr 2017 verabschiedet und im Januar ratifizierten ihn mehr als 50 \u2013 aber Deutschland verweigert sich bis heute. Dabei ist die atomare Bedrohung durch mehr einsatzbereite Sprengk\u00f6pfe laut SIPRI gef\u00e4hrlich hoch und die Atomwaffenstaaten modernisieren ihre Arsenale, allen voran die USA. Deswegen muss gerade an diesem Tag die Bundesregierung erneut aufgefordert werden, den Atomwaffenverbotsvertrag endlich zu unterzeichnen und die in B\u00fcchel gelagerten US-Atomwaffen abzuziehen, so wie es ein Beschluss des Bundestages von 2010 bereits gefordert hat“, sagt Heike H\u00e4nsel, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, anl\u00e4sslich des Atombombenabwurfs der USA auf Hiroshima am 6. August 1945. H\u00e4nsel weiter:<\/strong> (weiterlesen)<\/a><\/p>\n\n\n\n Montag, 26. Juli 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n Die T\u00fcbinger Bundestagsabgeordnete Heike H\u00e4nsel (DIE LINKE) wird sich am Donnerstag, 29. Juli 2021 in M\u00f6ssingen gemeinsam mit Linken-Kreisrat Bernhard Strasdeit von der M\u00f6ssinger Stadtr\u00e4tin Claudia Jochen und weiteren Aktiven der Linken im Steinlachtal (LiSt) an verschiedenen Stationen \u00fcber aktuelle politische Herausforderungen, aber auch \u00fcber den Umgang mit der Geschichte des Generalstreiks informieren lassen. (weiterlesen)<\/a><\/p>\n\n\n\n Montag, 26. Juli 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n \u201eDie Bundesregierung muss ihre Blockadehaltung bei der Patentfreigabe f\u00fcr Covid-19-Impfstoffe angesichts der nach wie vor \u00e4u\u00dferst kritischen weltweiten Pandemielage endlich aufgeben. Nachdem Au\u00dfenminister Heiko Maas sich vollmundig f\u00fcr eine Freigabe ausgesprochen hat, m\u00fcssen bei dem am Dienstag und Mittwoch bei der Welthandelsorganisation (WTO) stattfindenden Treffen des Allgemeinen Rates von Seiten der Bundesregierung bez\u00fcglich des \u201aTRIPS Waivers\u2018 nun dringend Taten folgen. Es kann nicht sein, dass Deutschland mittlerweile weltweit als Blockierer angesehen wird, w\u00e4hrend sich bereits \u00fcber 100 Staaten bei der WTO f\u00fcr eine entsprechende Freigabe einsetzen\u201c, erkl\u00e4rt Heike H\u00e4nsel, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. H\u00e4nsel weiter: (weiterlesen)<\/a><\/p>\n\n\n\n Freitag, 23. Juli 2021<\/em><\/p>\n\n\n\n
\n\n\n\nAmpel h\u00e4lt Kurs auf \u201eweiter so\u201c<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
\n\n\n\n20. Jahrestag: Beginn des Afghanistan-Krieges<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
\n\n\n\nSommerfest f\u00fcr internationale Solidarit\u00e4t und Frieden<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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\n\n\n\nSozial und klimagerecht! Bernd Riexinger & G\u00f6kay Akbulut in T\u00fcbingen<\/h2>\n\n\n\n
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\n\n\n\nJanine Wissler in T\u00fcbingen<\/h2>\n\n\n\n
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\n\n\n\nAntikriegstag: Auslandseins\u00e4tze der Bundeswehr beenden und R\u00fcstungsexporte aus dem L\u00e4ndle stoppen!<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
\n\n\n\nEvakuierung zivil organisieren und ausbauen<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
\n\n\n\nZeitung gegen den Krieg zum Antikriegstag<\/strong><\/h1>\n\n\n\n
\n\n\n\nKriegsbeteiligung in Afghanistan war eine einzige Katastrophe<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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\n\n\n\nEine Welt ohne Atomwaffen<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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\n\n\n\nHiroshima und Nagasaki mahnen: Atomwaffenverbotsvertrag endlich unterzeichnen<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
\n\n\n\nHeike H\u00e4nsel informierte sich in M\u00f6ssingen \u00fcber Regionalstadtbahn, Radwege, Stadtentwicklung und Generalstreik<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
\n\n\n\nBundesregierung muss ihre Blockade der Freigabe von Impfstoff-Patenten endlich beenden<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
\n\n\n\nPodium des DGB zu Finanzen, Steuern, Gesundheit, Rente, Arbeitsmarkt und Soziales<\/strong><\/h2>\n\n\n\n